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Die SMS Frage: Mitwelchem Stil wollen Sie die Verwaltung führen? |
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Samstag, 25. Juli 2009 |
Ein Amt und sieben Kandidaten. Alle wollen Bürgermeister werden. Wofür stehen die Sieben? Wirstellen Fragen, die Kandidaten antworten – an jedem Samstag maximal 160 Zeichen per SMS.
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Ich führe mit einer Kombination aus kooperativem und situativem Stil. Beschäftigte positiv motivieren, Vertrauen entgegenbringen, Verantwortung übertragen, Möglichkeiten zur Entwicklung geben. |
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Christine Runkel (parteilos)
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Ich bin Teamplayer. Ein auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen beruhender Führungsstil ist immer besser als von oben herab. Miteinander reden undhandeln.
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Andreas Korff
(Die Linke)
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Ich werde einen mitarbeiter- und ergebnisorientierten Führungsstil pflegen. Für mich gibt es kein von oben nach unten. Mitarbeitende wollen und sollen ernstgenommen werden.
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Holger Diekmann
(CDU)
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Ich würde den einzelnen Fachbereichenauchorganisatorisch mehr Verantwortung geben, denn es gibt überall gute Leute, sie gleichberechtigt nebeneinander stellen und den Rat stärker einbeziehen. |
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Rainer Müller-Held
(Grüne)
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Zielorientiert, klare Anweisungen mit klaren Zielvorgaben. Ideen der Mitarbeiter fördern und nutzen. Mehr Eigenverantwortung der Mitarbeiter, aber auch unbedingte Loyalität dem BM gegenüber. |
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Klaus Breitenkamp
(FDP)
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Als Chef des Teams bevorzuge ich den demokratischen Stil mit klarer Zielvorgabe, Transparenz, Motivation, Anreizen, Lohn und Respekt voreinander. Alle Verwaltungsmitarbeiter gehören dazu. |
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Bernhard Kuhn
(UW)
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Unter meiner Führung werden Ziele vereinbart, politisch abgestimmt und verbindlich umgesetzt. Ohne Controlling ist Motivation, Anerkennung und Kritik nicht möglich. |
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Klaus Mueller-Zahlmann (SPD)
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© 2009 Neue Westfälische - Bad Oeynhausener Kurier 11.07.2009 |
