Pressemeldungen Homepage der Bürger für Bad Oeynhausen (BBO) e.V. http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Table/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/ Fri, 29 Mar 2024 15:40:28 +0000 Joomla! 1.5 - Open Source Content Management de-de »Minderung nimmt ab« http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/rminderung-nimmt-abl.html http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/rminderung-nimmt-abl.html BBO zu »Opa«
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  Eckhard Grummert (BBO) sachkundiger Bürger im ASE
Bad Oeynhausen(cb). »Der offenporige Asphalt verringert den Lärm, aber nur bei den Rollgeräuschen der Fahrzeuge.« Weitere Fahrgeräusche, wie etwa durch Planen-Aufbauten bei Lastwagen oder durch die Motoren könne er nicht positiv beeinflussen. Mit diesen Aussagen hat Eckhard Grummert (BBO) zur jüngsten Berichterstattung aus dem Ausschuss für Stadtentwicklung Position bezogen (WESTFALEN-BLATT von Samstag, 17. Mai).

Bei der neuerlichen Debatte zum Lärmschutz und offenporigen Asphalt (Opa) kurz vor der Kommunalwahl ging es unter anderem darum, dass die Stadt zur Kostenverteilung für den offenporigen Asphalt nachverhandeln sollte. Für einen Antrag der BBO dazu fand sich keine Mehrheit, begründet unter anderem damit, dass es sich bei Opa um eine freiwillige Verbesserung in Abstimmung von Stadt und dem Baulastträger für die Autobahn handele. In einem 2009 geschlossenen Vertrag ist geregelt worden, dass die Stadt etwa 960.000 Euro der Kosten übernimmt. Eckhard Grummert führt ferner aus, »dass die Lärmminderung von Opa jedes Jahr um zehn Prozent abnimmt«.

Enttäuscht sei er vor allem auch, dass man mit einer Petition für mehr Lärmschutz für den Werster Bereich, an der Ostseite der neuen A 30, kein Gehör gefunden habe.

© 2014 WESTFALEN-BLATT - Bad Oeynhausener Anzeiger und Tageblatt vom 19.05.2014]]>
matthias.koehler@jetzt-bbo.de (Administrator) Westfalen-Blatt - A30-Nordzerschneidung Sun, 18 May 2014 23:00:00 +0000
Zu »Opa« wird nicht nachverhandelt http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/zu-ropal-wird-nicht-nachverhandelt.html http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/zu-ropal-wird-nicht-nachverhandelt.html Debatte zur Nordumgehung kurz vor der Wahl: Ausschuss fordert Weiterbau ohne Verzögerung
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  Klaus Rasche (BBO)
1. Vorsitzender BBO u. sachkundiger Bürger im ASE
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  Eckhard Grummert (BBO) sachkundiger Bürger im ASE
Auch in der letzten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vor der Wahl hat die Nordumgehung für Diskussionsstoff gesorgt. Fraktionsübergreifend Einigkeit besteht in der Forderung an Bund und Land, dass die Fertigstellung nicht weiter verzögert wird.

Von Claus Brand

Dazu gehört nach einem SPD-Antrag, dass genug Geld und Personal beim Landesbetrieb Straßen zur Begleitung der Baumaßnahme zur Verfügung stehen. Diese Forderung sollen Bürgermeister und Verwaltung an die Verantwortlichen in Bund und Land richten. Zudem wurde bei Enthaltung der BBO beschlossen, dass der Bürgermeister Gespräche mit dem Landesbetrieb aufnimmt, um sicherzustellen, dass bei späteren Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten der offenporige Asphalt – kurz Opa – mindestens gleichwertig ausgetauscht wird.

Dies geht der BBO nicht weit genug. Sie fordert Nachverhandlungen zu Opa. Demnach sollen Land oder Bund die im Frühjahr 2009 in einem Vertrag festgelegten Kosten, die für den offenporigen Asphalt von der Stadt zu tragen sind, übernehmen. Eine Vertragsergänzung soll auch Regelungen umfassen, »wie Ersatzmaßnahmen zum aktiven Lärmschutz für eine gleichwertige oder bessere Lärmreduzierung realisiert werden, sollten die technischen Eigenschaften des Opa oder Ausbesserungsmaßnahmen nicht die derzeit noch theoretischen Werte der Lärmreduzierung erreichen«. Nach Wunsch der BBO sollen solche Maßnahmen ebenfalls vom Land oder Bund finanziert werden. Der geschlossene Vertrag sieht vor, dass sich die Stadt an den Kosten für Opa mit etwa 960.000 Euro beteiligt.
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matthias.koehler@jetzt-bbo.de (Administrator) Westfalen-Blatt - A30-Nordzerschneidung Fri, 16 May 2014 23:00:00 +0000
»Lärmschutz ist das Mindeste« http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/rlaermschutz-ist-das-mindestel.html http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/rlaermschutz-ist-das-mindestel.html Reaktion auf Petition: Landtagsabgeordnete laden zum Ortstermin an die A 30-Nordumgehung

Von Sonja Gruhn
Bad Oeynhausen / Löhne (WB). Die Anlieger der Nordumgehung A 30 wollen ihre Ruhe - und zwar auf beiden Seiten der Trasse, die zu einem Teil auf der Grenze zwischen Werste und Mennighüffen verläuft. Deshalb ist nun eine weitere Petition für verbesserten Lärmschutz an den Petitionsausschuss des Landtages gesandt worden.

Gefordert wird in der Petition von betroffenen Bürgern und den Städten ein lückenloser, beiderseitiger aktiver Lärmschutz in dem betreffenden Bereich der Autobahntrasse insbesondere durch Lärmschutzwälle. Die Reaktion darauf war gestern ein Ortstermin am A 30-Brückenbauwerk Kreuzung Werster Straße / Brückenstraße mit den SPD-Landtagsabgeordneten Angela Lück und Inge Howe, die auch stellvertretende Vorsitzende des Petitionsausschusses des Landes Nordrhein-Westfalen ist. Sie hatten unter anderem die Bürgermeister beider Städte sowie Anlieger und Interessengemeinschaften eingeladen, um über den Sachstand der Petition zu informieren.
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matthias.koehler@jetzt-bbo.de (Administrator) Westfalen-Blatt - A30-Nordzerschneidung Mon, 12 Dec 2011 23:00:00 +0000
»Lärmschutz ist das Mindeste« http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/rlaermschutz-ist-das-mindestel.html http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/rlaermschutz-ist-das-mindestel.html Reaktion auf Petition: Landtagsabgeordnete laden zum Ortstermin an die A 30-Nordumgehung

Von Sonja Gruhn
Bad Oeynhausen / Löhne (WB). Die Anlieger der Nordumgehung A 30 wollen ihre Ruhe - und zwar auf beiden Seiten der Trasse, die zu einem Teil auf der Grenze zwischen Werste und Mennighüffen verläuft. Deshalb ist nun eine weitere Petition für verbesserten Lärmschutz an den Petitionsausschuss des Landtages gesandt worden.

Gefordert wird in der Petition von betroffenen Bürgern und den Städten ein lückenloser, beiderseitiger aktiver Lärmschutz in dem betreffenden Bereich der Autobahntrasse insbesondere durch Lärmschutzwälle. Die Reaktion darauf war gestern ein Ortstermin am A 30-Brückenbauwerk Kreuzung Werster Straße / Brückenstraße mit den SPD-Landtagsabgeordneten Angela Lück und Inge Howe, die auch stellvertretende Vorsitzende des Petitionsausschusses des Landes Nordrhein-Westfalen ist. Sie hatten unter anderem die Bürgermeister beider Städte sowie Anlieger und Interessengemeinschaften eingeladen, um über den Sachstand der Petition zu informieren.
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matthias.koehler@jetzt-bbo.de (Administrator) Westfalen-Blatt - A30-Nordzerschneidung Mon, 12 Dec 2011 23:00:00 +0000
Löhne bekommt es umsonst http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/loehne-bekommt-es-umsonst.html http://www.xn--brgerfrbadoeynhausen-pecf.de/cms/Westfalen-Blatt-A30-Nordzerschneidung/loehne-bekommt-es-umsonst.html A 30: BBO nimmt Stellung zur Aspahltwahl in der Nachbarkommune

Bad Oeynhausen / Löhne (WB). Auf dem Löhner Teilstück der Nordumgehung soll aller Voraussicht nach ein lärmmindernder Splittmastixbelag aufgebracht werden. Dazu hat die Wählergemeinschaft Bürger für Bad Oeynhausen (BBO) Stellung genommen.

Mehr als die Aufbringung dieses Belages auf dem A 30-Abschnitt auf Löhner Gebiet könnten die Bürger vom Landesbetrieb nicht erwarten. Das hatte der Löhner Bürgermeister Heinz-Dieter Held als Ergebnis eines Planungsgesprächs mit Andreas Meyer, Leiter der Straßen NRW-Regionalniederlassung, bekanntgegeben (WB vom 26. Februar). Vertreter der Notgemeinschaft hatten zuvor die Aufbringung von Flüsterasphalt, kurz »OPA«, gefordert. Bei dem Gespräch sei der Splittmastixbelag seitens Meyer als »Entgegenkommen« deklariert worden.
Dazu meint die BBO: »Löhne bekommt lärmmindernden Splittmastixasphalt umsonst.« Gegenüber normalem Asphalt ohne Lärmminderung vermindere der Splittmastixasphalt mit dem Zusatz LA, was für lärmarm stehe, die Lärmbelästigung um vier Dezibel. BBO-Vorsitzender Lars Winkelmann: »Vorgesehen war auf der A30-Nordumgehung zunächst ein gewöhnlicher Splittmastixasphalt mit einer Lärmminderung von zwei Dezibel. Das heißt für mich: Löhne bekommt auf der A 30 zwei Dezibel Lärmminderung umsonst.«
Der Splittmastixasphalt LA werde auf der A 30 von Bruchmühlen bis an die Grenze Bad Oeynhausens aufgetragen. Für den Flüsterasphalt, den so genannten offenporigen Asphalt (OPA) auf der A30-Nordumgehung durch Bad Oeynhausen habe sich die Stadt Bad Oeynhausen vertraglich verpflichtet, rund eine Million Euro zu zahlen. Berechnungsgrundlage dafür sei der Unterschied gegenüber dem zunächst vorgesehen gewöhnlichen Splittmastixasphalt mit einer Lärmminderung um zwei Dezibel gewesen. Die BBO habe mehrfach kritisiert, dass Bürgermeister Klaus Müller-Zahlmann (SPD) und die Fraktionsvorsitzenden Olaf Winkelmann (SPD) und Kurt Nagel (CDU) den Vertrag voreilig unterschrieben hätten, »weil er die Stadt rund eine Million Euro kostet.« Nun stelle sich heraus, dass der Bad Oeynhausener offenporige Asphalt gegenüber dem Löhner Splittmastixasphalt LA nur ein Dezibel leiser sei. Winkelmann: »Ungeachtet dessen, dass wir meinen, dass Bund und Land die Mehrkosten zu tragen hätten, wäre als Berechnungsgrundlage der Mehrkosten der teurere Splittmastixasphalt LA reell gewesen.« Von der Stadt sei »miserabel« verhandelt worden.


© 2010 WESTFALEN-BLATT - Bad Oeynhausener Anzeiger und Tageblatt vom 01.03.2010
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matthias.koehler@jetzt-bbo.de (Administrator) Westfalen-Blatt - A30-Nordzerschneidung Mon, 01 Mar 2010 12:15:07 +0000