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Pressemeldungen


Hofwassermühle soll zum Kortenhof ziehen PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Kulturpolitik Stadt B.O.
Freitag, den 14. September 2012 um 00:00 Uhr
Denkmalgeschütztes Gebäude im Siekertal wird abgebaut - Gespräche mit Familie Brinkmeier-Schulte laufen

Von Viola Dietrich und Jannik Nolting
Bad Oeynhausen (WB). Die Hofwassermühle wird wohl bald einen neuen Standort haben. Im Kulturausschuss ist am Mittwoch beschlossen worden, den Pachtvertrag mit dem Eigentümer der bisherigen Grundstücksfläche im Siekertal nicht zu verlängern.

Zudem werden Gespräche mit der Familie Brinkmeier-Schulte über den Aufbau der Mühle am Kortenhof in Wöhren geführt. Die Pachtverträge zwischen der Stadt und der Eigentümerfamilie Daube über verschiedene Flächen im Siekertal sind bereits zum Ende des vergangenen Jahres ausgelaufen.
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Dalheim reißt Millionenloch in LWL-Haushalt PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Neue Westfälische - Thema - Kultur - LWL-Haushalt
Mittwoch, den 12. September 2012 um 00:00 Uhr
Münster/Paderborn (gär). Das Landesmuseum für Klosterkultur in Dalheim (Kreis Paderborn) wird in den nächsten Jahren ein zweistelliges Millionenloch in den Haushalt des Landesverbandes Westfalen-Lippe (LWL) reißen. Nach einer Verwaltungsvorlage, die heute auf der Sitzung des LWL-Kulturausschusses diskutiert werden soll, beträgt das zu erwartende Minus in den nächsten sechs Jahren jeweils zwischen 2,895 und 3,027 Millionen Euro.
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Die moderate Lösung PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Untere Werre - Sielwehr
Dienstag, den 11. September 2012 um 00:00 Uhr
Stadtverwaltung befürwortet Teilabsenkung des Sielwehrs - Varianten werden vorgestellt

Von Viola Dietrich
Bad Oeynhausen (WB). Sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die naturnahe Gestaltung der Werre sollen gegeben sein. Im Umweltausschuss wird die Mehrvariantenanalyse zur Zukunft des Sielwehrs vorgestellt. Favorit ist Variante 2.

Die Stadtverwaltung folgt damit dem Vorschlag des Ingenieurbüros Wolfgang Klein, das die Mehrvariantenuntersuchung durchgeführt hat. Bei den Varianten 2 a und 2 b ist jeweils eine moderate Teilabsenkung um 80 Zentimeter vorgesehen.
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Hofwassermühle vor dem Umzug PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Neue Westfälische - Kulturpolitik - Sachstand B.O.
Samstag, den 08. September 2012 um 00:00 Uhr
Fraktionsantrag der Grünen zielt auf eine Reduzierung der Pachtzahlungen von jährlich 500.000 Euro

Von Peter Steinert
Bad Oeynhausen. Wenn an diesem Sonntag, 9. September, die Hofwassermühle im Siekertal klappert und das Mühlrad malmend Getreide schrotet, könnte das schon ein Abschiedslied sein. Denn wenn es nach einem Antrag der Grünen im jüngsten Hauptausschuss geht, dann wird das historische Gebäude künftig an anderer Stelle klappern und malmen. „Wir bezahlen für das Areal an der Hofwassermühle Pachtsummen, die wir auf Dauer reduzieren müssen“, sagt Grünen-Fraktionsvorsitzender Volker Brand.

Der städtische Kämmerer Marco Kindler bestätigt auf Anfrage, dass die Stadt jährlich Zahlungen von knapp 500.000 Euro zu leisten habe für Mieten, Pacht und Erbbauzinsen. In dieser Summe enthalten sind Aufwendungen für Sportplätze oder die Stadtbücherei. Aber auch für einen Hubschrauberlandeplatz im Siekertal. Oder das Gelände vom Museumshof. Und eben auch für Flächen im Siekertal, die der Familie Daube gehören und wo zum vergangenen Jahreswechsel mehrere Pachtverträge ausliefen. Bei diesen, zuletzt ergebnislos unterbrochenen Verhandlungen soll es um Beträge in fünfstelliger Höhe gehen.
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Antrag zum Park-Hotel PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - 4 Sterne-Plus-Parkhotel B.O.
Freitag, den 07. September 2012 um 17:37 Uhr
BBO fordert Bericht

Bad Oeynhausen
(WB). Die Ratsfraktion der Bürger für Bad Oeynhausen (BBO) hat einen Antrag bezüglich des Hotelbaus auf dem Gelände der alten Kurverwaltung gestellt. Das an der Bahnhofstraße entstehende Gebäude soll ein »Vier-Sterne-Plus« Hotel werden. Der Beginn der Bauarbeiten ist für Anfang 2013 vorgesehen. »Der Rat möge beschließen, den Bürgermeister aufzufordern, einen detaillierten Sachstandsbericht zum Hotelprojekt auf dem ehemaligen Standort der Kurverwaltung zu liefern«, heißt es in dem Antrag für die Sitzung am Mittwoch, 26. September. Die BBO möchte, »dass die mögliche Wirtschaftsförderung und die möglichen Auswirkungen der schlechten Ratingergebnisse des finanzierenden Fonds auf das Projekt in dem Sachstandsbericht dargestellt werden.«

Sie begründen ihren Antrag damit, dass das geplante »Park Hotel« ein »signifikantes Bauprojekt im unmittelbaren Kurbereich« darstelle. Da ein städtisches Grundstück verwendet würde, dürfe kein Schaden für die Stadt entstehen. Des Weiteren verweist die BBO »nochmals explizit, dass sie der Umsetzung des Projektes von Anfang an kritisch gegenüber stand und bis heute steht.«

© 2012 WESTFALEN-BLATT - Bad Oeynhausener Anzeiger und Tageblatt vom 07.09.2012
 
Keine Mäuse für die Mäuse PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Neue Westfälische - Kirche und städtische Finanzen
Mittwoch, den 05. September 2012 um 00:00 Uhr
Kirche beantragt Zuschuss für Kindergarten Rehme

Bad Oeynhausen (nisi). Die Kirche hat kein Geld. Zumindest nicht so viel, dass sie den Trägeranteil ihres Rehmer Kindergartens „Kirchenmäuse“ weiterhin übernehmen können. Deshalb hat das Kreiskirchenamt nach 2008 und 2010 erneut einen Antrag bei der Stadt gestellt. Die soll für die Kindergartenjahre 2012/13 und 2013/14 jeweils 7.700 Euro übernehmen. Darüber haben die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses am Dienstag, 11. September, ab 18 Uhr zu entscheiden.

Wenn es nach der Verwaltung geht, muss die Finanzierung für die kommenden Jahre sichergestellt werden, da der Kindergarten in Rehme für die nächsten Jahre weiterhin dringend benötigt werde, heißt es in der Vorlage.

© 2012 NEUE WESTFÄLISCHE - Bad Oeynhausener Kurier vom 05.09.2012
 
Steigen die Gebühren? PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Kulturpolitik Stadt B.O.
Dienstag, den 04. September 2012 um 00:00 Uhr
Im kulturellen Bereich

Bad Oeynhausen (sth). Im kulturellen Bereich sollen nach Wunsch der Stadtverwaltung ab Januar 2013 die Gebühren erhöht werden. Der Ausschuss für Kultur, Städtepartnerschaften und Integration diskutiert darüber in einer öffentlichen Sitzung am Mittwoch, 12. September, 18 Uhr, im Rathaus I. Grund für die Anhebung seien unter anderem gestiegene Personalkosten, heißt es in den Unterlagen des Ausschusses. Für die Kunden der Musikschule bedeutet das demnächst drei Prozent mehr: zum Beispiel eine Anhebung der jährlichen Beiträge für die musikalische Früherziehung auf 309 Euro - das sind neun Euro mehr als bisher. Nach Meinung der Stadtverwaltung sei solch eine Erhöhung für die Eltern der Schüler tragbar. Außerdem könnte es zwecks Sanierung des Musikschulhaushaltes zu einer weiteren Erhöhung um drei Prozent im Jahr 2014 oder 2015 kommen. Die letzte Gebührenerhöhung erfolgte vor dem Jahr 2001. Für den Eintritt in die städtischen Museen - wie dem Märchenmuseum - sollen Besucher bald 50 Cent mehr entrichten: Erwachsene bezahlen dann zwei Euro, Kinder von fünf bis 17 Jahren zahlen einen Euro. Gruppen ab zehn Personen zahlen 1,50 Euro je Teilnehmer. Die Jahresgebühr für die Stadtbücherei soll im nächsten Jahr 15 statt wie bisher zwölf, die Monatsgebühr drei statt zwei Euro kosten.

© 2012 WESTFALEN-BLATT - Bad Oeynhausener Anzeiger und Tageblatt vom 04.09.2012
 
Jordansprudel läuft wieder PDF Drucken E-Mail
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Pressemeldungen - Westfalen Blatt - Eigenbetrieb Staatsbad
Samstag, den 01. September 2012 um 00:00 Uhr
Reparaturarbeiten sind abgeschlossen

Bad Oeynhausen (lem). Der Jordansprudel ist das Wahrzeichen der Stadt Bad Oeynhausen. Aus 700 Metern Tiefe schießt die kohlensäurehaltige Thermalquelle etwa 50 Meter hoch in die Luft. Moderne Technik macht es möglich. Außer in den Wintermonanten sprudelt sie zu jeder vollen Stunde für fünf Minuten, täglich von 9 bis 20 Uhr - normalerweise. Dieses Jahr hat sich das ab Ostern übliche Schauspiel verzögert (das WESTFALEN-BLATT berichtete). »Wegen der Soleverkrustung wird es immer schwieriger das Bohrloch zu reinigen«, sagt Dirk Henschel, der Leiter Eigenbetrieb Staatsbad.
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»Die Zahlen sind ein Rückschlag« PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Haushalt Stadt B.O.
Donnerstag, den 30. August 2012 um 00:00 Uhr
Bad Oeynhausen soll nur etwa 14,5 Millionen Euro aus dem Gemeindefinanzierungsgesetz erhalten

Von Viola Dietrich
Bad Oeynhausen (WB). Mit weniger Geld aus dem Gemeindefinanzierungsgesetz als erwartet muss sich die Stadt Bad Oeynhausen für 2013 begnügen. Das geht aus der ersten Modellrechnung hervor, die NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) vorgelegt hat.

Demnach sollen Bad Oeynhausen gut 14,5 Millionen Euro zugewiesen werden. »Das ist deutlich weniger als gedacht«, sagte Marco Kindler, Kämmerer der Stadt, gestern im Gespräch mit dem WESTFALEN-BLATT. Den größten Teil dieser Summe machen die Schlüsselzuweisungen aus. »Die lagen für den Haushalt 2012 noch bei 14,3 Millionen Euro. Nun sind es 11,8 Millionen Euro. Das sind immerhin 2,5 Millionen Euro weniger«, erklärt Kindler. Die Gesamtzuweisung 2012 betrug 17 Millionen Euro. Das entspricht zu den aktuellen Zahlen einem Minus von 14,5 Prozent. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, als Bad Oeynhausen eine Summe zugewiesen bekam, die über den Erwartungen lag, seien die nun veröffentlichten Zahlen ein »herber Rückschlag«. »Wir haben durchaus angenommen, dass wir nicht mit einer ähnlichen Summe wie im vergangenen Jahr rechnen können, aber die 14,5 Millionen Euro stellen uns vor eine große Herausforderung«, sagt Marco Kindler.
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Die »Alles wird gut«-Variante PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Untere Werre - Sielwehr
Dienstag, den 28. August 2012 um 00:00 Uhr
SPD-Stadtverbände Bad Oeynhausen und Löhne diskutieren beim Sommerfest über die Zukunft des Sielwehrs

Von Frank Dominik Lemke
Bad Oeynhausen (WB). Die SPD-Stadtverbände Löhne und Bad Oeynhausen haben auf dem Gelände des Kanuvereins Werste ihr Sommerfest gefeiert. Unter dem Motto »Die SPD steht unter Strom« sprachen sie mit Bürgern über die Zukunft des Sielwehrs.
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Kein zusätzliches Geld für Lärmschutz PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Nordumgehung A30 - Lärmschutz
Samstag, den 25. August 2012 um 00:00 Uhr
Petitionsausschuss des Landtags informiert sich bei Ortstermin - Entscheidung noch nicht gefallen

Von Viola Dietrich
Löhne / Bad Oeynhausen (LZ). Mit dem Lärmschutz an der A 30-Nordumgehung im Grenzbereich zwischen Werste und Mennighüffen hat sich am Freitag der Petitionsausschuss des Landtages beschäftigt. Eine Entscheidung über zusätzliche Maßnahmen ist noch nicht gefallen.

Verzögert worden war die Entscheidung durch die Auflösung des NRW-Landtages Anfang des Jahres. Der Petitionsausschuss des Landtages hatte am Freitag zu einem Ortstermin an der fertiggestellten Brücke an der Werster Straße eingeladen, um dann im Bad Oeynhausener Rathaus das Thema mit Vertretern der Verwaltung, Straßen NRW und den Initiatoren der Petition, Eckhard Grummert und Dr. Reinhold Möhlmann, zu diskutieren. »Ortstermine machen mehr Sinn, als nur nach Aktenlage zu entscheiden«, sagte Inge Howe, SPD-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Petitionsausschusses.

Gefordert worden war in der Petition, die im Dezember 2011 überreicht wurde, von betroffenen Bürgern sowie den Städten Löhne und Bad Oeynhausen ein lückenloser, beiderseitiger aktiver Lärmschutz in dem betreffenden Bereich der Autobahntrasse insbesondere durch Lärmschutzwälle. Nun soll von Straßen NRW eine Kostenaufstellung vorgelegt werden, in der die Maßnahmen für passiven und aktiven Lärmschutz vergeleichbar werden. »Diese Aufstellung warten wir ab und entscheiden dann«, erläuterte die SPD-Landtagsabgeordnete Angela Lück, die ebenfalls Mitglied im Petitionsausschuss ist. Deutlich sei allerdings geworden, dass es für zusätzliche Maßnahmen kein zusätzliches Geld geben werde. »Wir müssen mit dem auskommen, was geplant ist.«
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