Pressemeldungen -
Neue Westfälische - Bürgermeisterkandidaten
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Samstag, den 01. August 2009 um 00:00 Uhr |
BÃœRGERMEISTERKANDIDATEN PRIVAT: Christine Runkel geht als parteilose Kandidatin ins Rennen
VON NICOLE SIELERMANN
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Begeistert in Bewegung: Christine Runkel und ihr Ehemann Andreas treten fleißig in die Pedalen. Gern fahren sie auch mit dem Rad zur Arbeit –dann aber natürlich auf getrennten Wegen. FOTO: NICOLE SIELERMANN |
Bad Oeynhausen. Der silberne amerikanische Briefkasten mit der roten Fahne, direkt vor der Haustür, springt dem Besucher ins Auge. „Den haben wir aus dem Urlaub mitgebracht“, sagt Christine Runkel. Schließlich zählen neben der Nordsee und Frankreich die USA zu den Lieblingsreisezielen der Familie. Ob für große Reisen mit Ehemann Andreas demnächst noch Zeit bleibt? Immerhin kandidiert die 50-jährige Verwaltungsfachwirtin für das Amt der Bürgermeisterin.
Zeit für Urlaub war bisher nicht. Zu viel Wahlkampf. Zu viel vorzubereiten. Dafür haben es sich die Runkels im eigenen Garten schön gemacht. „Wir haben die Terrasse vergrößert“, sagt Christine Runkel und zeigt durch die offene Tür nach draußen. Dort strahlt die vergrößerte Sitzfläche Gemütlichkeit aus. „Wir haben uns für heimisches Thermoholz entschieden“, erklärt Andreas Runkel. Der Furnierkaufmann mit eigener Firma kennt sich aus – und wollte kein Tropenholz im eigenen Garten. „Aber dieses ist eine echte Alternative“, sagt er.
Den Urlaub vermissen Christine Runkel und Ehemann Andreas bisher noch nicht. Obwohl: „Eigentlich müssen wir einmal im Jahr übern Deich gucken“, sagt Andreas Runkel lachend. „Vielleicht im Herbst.“
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Pressemeldungen -
Westfalen-Blatt - Direktkandidaten für Stadtrat
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Freitag, den 31. Juli 2009 um 06:00 Uhr |
Friedrich Backs (BBO) - Direktkandidat Wahlbezirk 9 (Oberbecksen)
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Pressemeldungen -
Westfalen-Blatt - Bürgermeisterkandidaten
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Donnerstag, den 30. Juli 2009 um 00:00 Uhr |
Das Thema heute: Radwegeausbau contra Straßenunterhaltung
Bad Oeynhausen (WB). Autofahrer klagen über huckelige Straßen und Schlaglöcher. Radfahrer sehen diese Klagen eher entspannt. Sie wollen ein Radwegenetz, das sie sicher von Norden nach Süden, von Westen nach Osten bringt. Sie wollen sowohl schnell zu ihrem Ziel, aber auch in ihrer Freizeit auf dem Drahtesel den Erholungswert genießen. Radwege wie auch Straßen aber müssen unterhalten werden - und das kostet Geld. Und das ist im Haushalt nur begrenzt verfügbar. Die Lokalredaktion des WESTFALEN-BLATTS stellt an die sieben Bürgermeister-Kandidaten deshalb heute folgende Fragen: Wie viele Kilometer fahren Sie selbst in der Woche mit dem Rad und/oder mit dem Auto? Und Sie haben nur eine Möglichkeit, Geld auszugeben: Würden Sie das eher für den Radwegeausbau oder eher für die Straßenunterhaltung tun?
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Ich fahre in der Woche oft mit dem Rad, zum Beispiel zur Arbeit, um Besorgungen zu machen oder zur sportlichen Betätigung. Wie viele Kilometer dabei zusammen kommen, kann ich nicht sagen. Hätte ich nur eine Möglichkeit, Geld auszugeben, müsste ich in die Straßenunterhaltung investieren. Zurzeit leben wir noch in einer Gesellschaft mit viel Individualverkehr, und auch die Wirtschaft ist auf den Straßenverkehr ausgerichtet. Von vernünftig ausgebauten Straßen mit störungsfrei fließendem Verkehr profitieren wir alle, denn sie verringern Umweltbelastungen wie Lärm und Abgase. Zu ordentlich unterhaltenen Straßen gehören für mich auch sichere Geh- und Radwege, die wir dringend an allen Schulwegen und viel befahrenen Straßen brauchen. Die Sicherheit unserer Kinder hat höchsten Stellenwert für mich. |
Christine Runkel (parteilos)
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Pressemeldungen -
Westfalen-Blatt - Direktkandidaten für Stadtrat
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Mittwoch, den 29. Juli 2009 um 06:00 Uhr |
Ralf-Stephan Bieniek (BBO) - Direktkandidat Wahlbezirk 8 (B.O.-Nord)
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Pressemeldungen -
Neue Westfälische - Kommunalwahl 2009
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Mittwoch, den 29. Juli 2009 um 00:00 Uhr |
Bernhard Kuhn von den Unabhängigen Wählern
Bad Oeynhausen (nw). Der Bürgermeisterkandidat der Unabhängigen Wähler (UW), Bernhard Kuhn, wehrt sich gegen die Darstellung der NW vom Dienstag („Kandidaten nur auf dem Papier“) und stellt richtig: „Alle Kandidaten der UW haben sich mit einer Willensbekundung schriftlich und öffentlich festgelegt, dass sie für einen Wahlbezirk und die Reserveliste antreten und, wenn sie gewählt werden, dieses Mandat antreten.“ Alle Kandidaten würden ein Mandat auch wahrnehmen, so betont Kuhn.
Zudem seien einige Kandidaten mit der Veröffentlichung eines Fotos nicht einverstanden, da sie sich „den permanenten öffentlichen, persönlich diskriminierenden Anfeindungen durch nicht namentlich genannte Wählervereinigungen nicht aussetzen wollen“. Diesem Wunsch der Kandidaten auf Schutz ihrer Persönlichkeit habe die UW entsprochen, so Kuhn.
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Pressemeldungen -
Westfalen-Blatt - Direktkandidaten für Stadtrat
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Dienstag, den 28. Juli 2009 um 12:00 Uhr |
Inge Eichhard (BBO) - Direktkandidatin Wahlbezirk 7 (B.O.-Altstadt)
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Pressemeldungen -
Neue Westfälische - Kommunalwahl 2009
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Dienstag, den 28. Juli 2009 um 00:00 Uhr |
Nicht alle von Linke und UW wollen in den Stadtrat
Bad Oeynhausen (nisi). Der Wahlkampf hat begonnen. Jüngst segnete der Wahlausschuss die Ratskandidaten der sieben Parteien und Wählergruppen ab. Jeweils 22 Kandidaten treten an. Aber nicht alle wollen in den Stadtrat.
Während CDU, SPD, Grüne, FDP und BBO alle Kandidaten mit Fragebogen und Foto öffentlich vorstellen, gibt es bei den Linken und den Unabhängigen Wählern (UW) einige, die gar nicht vorgestellt oder nicht mit Foto vorgestellt werden wollen. Der Hintergrund: „Da wir nicht alle Wahlkreise besetzen konnten, haben einige Bürger für den Stimmzettel nur pro forma ihren Namen hergegeben“, so Andreas Korff (Linke) und Bernhard Kuhn (UW).
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Pressemeldungen -
Westfalen-Blatt - Leserbriefe
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Dienstag, den 28. Juli 2009 um 00:00 Uhr |
Zu den Auseinandersetzungen in der SPD und ihrem nunmehr ehemaligen Ratskandidaten Jülkenbeck (WESTFALEN-BLATT 22. Juli »Vorwurf ist ein Irrwitz«) schreibt dieser Leser:
Jülkenbeck ist der SPD nun ein Dorn im Auge! Nur weil er sich entgegen der parteilichen Meinung über ein Streitthema geäußert hat. Sei es die Nordumgehung oder ein anderes Thema mit denselben Ausmaßen.
Der Punkt ist, es geht um die freie Meinungsäußerung einer Person aus einer Partei, entgegen den innerparteilichen Abmachungen und Regeln.
Ist das jetzt verboten, seine Meinung zu sagen?
Werde ich dann auch abgewählt?
Muss ich jetzt Angst haben, diesen Brief abzuschicken?
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Pressemeldungen -
Westfalen-Blatt - Leserbriefe
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Dienstag, den 28. Juli 2009 um 00:00 Uhr |
Zur Entscheidung der Fraktionsvorsitzenden und des UW-Vorsitzenden, die Einladung zu einer Podiumsdiskussion der Wählergemeinschaft Bürger für Bad Oeynhausen abzulehnen, schreibt diese Leserin:
Aus welchem Grunde wird hier geblockt? Haben nicht die Bürger, die sich hier in einer Bürgerinitiative zusammen getan haben, das Recht, angehört zu werden? Bürgerinitiativen sind mittlerweile eine politische Kraft, die nicht zu unterschätzen ist. Auch nicht von etablierten Ratsmitgliedern, die politische Strömungen an der Basis nicht verachten sollten.
Wir leben in einer Demokratie und es gibt Parteien, die noch stolz auf ihre Basisdemokratie sind. Natürlich kann man sich als Politiker zurücklehnen und sich mit angepassten Ja-Sagern umgeben. Aber wo bleibt dann die Beziehung zur Basis?
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Neue Westfälische - Ratssitzungen Stadtrat B.O
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Montag, den 27. Juli 2009 um 00:00 Uhr |
Barg/Nicke Fraktion fragt, Bürgermeister antwortet
VON HEIDI FROREICH
Bad Oeynhausen. Zinswettgeschäfte, Befangenheit in Sachen Nordumgehung, das Hausverbot für Matthias Köhler – die letzte Ratssitzung vor den Sommerferien hat nicht nur für Diskussionsstoff bei Bürgern und Parteien gesorgt (die NW berichtete). Aus Sicht der Barg/Nicke- Fraktion sind auch viele Fragen unbeantwortet geblieben. In einem achtseitigen Brief hat sie die zusammengestellt – und darauf am Wochenende von Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann eine ebenfalls schriftliche Antwort erhalten.
Deren nur dreiseitigen Umfang begründet der Bürgermeister unter anderem damit, dass es keinen Kommentierungsbedarf für Sachverhalte gebe, die „durch die Entscheidungen der zuständigen Gremien abgeschlossen sind.“ Dazu zählt unter anderem der Beschluss des Rates, keine Schadensersatzansprüche wegen der Zinswetten geltend zu machen. Kurz und knapp fällt auch die Antwort auf den ausführlich begründeten Vorwurf („Wenn Sie oder die Ratsmitglieder Kritik nicht vertragen, ist das nicht unser Problem“), in der Ratssitzung sei nach den Zwischenrufen von Matthias Köhler „absolut unangemessen“ reagiert worden, aus: „Die Zuhörer wurden vorher ermahnt, störende Äußerungen zu unterlassen“.
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