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Pressemeldungen


Zukunft des Sielwehres mit Löhnern beraten PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Neue Westfälische - Thema - Sielwehr
Donnerstag, den 16. August 2012 um 00:00 Uhr
BBO schlägt gemeinsame Sitzung vor

Bad Oeynhausen/Löhne (nw). Die Ratsmitglieder aus Bad Oeynhausen und Löhne sollten sich gemeinsam über das Gutachten zur möglichen Umgestaltung des Sielwehres informieren. Das schlagen die „Bürger für Bad Oeynhausen“ (BBO) vor. Gelegenheit zu einer gemeinsamen Sitzung wäre am 30. August. Dann soll den Bad Oeynhausener Politikern die Untersuchung vorgestellt werden.

„Bei der Planung zur Umgestaltung der Teilbereiche der unteren Werre handelt es sich um ein stadtübergreifendes Thema, an dem die Städte Löhne und Bad Oeynhausen ein gemeinsames Interesse haben, um in enger Abstimmung und Kooperation ein tragfähiges Konzept zu erhalten“,, schreibt die BBO in einem offenen Brief an Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann. Daher bittet die Fraktion der Bürger für Bad Oeynhausen, zur Vorstellung der Mehrvariantenanalyse „Sielwehr“ am 30. August die Fraktionen des Löhner Rates hinzu zu laden. „Der Löhner Rat wird damit umfassend und zeitnah informiert, da auch in Löhne seit geraumer Zeit die Umsetzung von Renaturierungsmaßnahmen in Abhängigkeit der zukünftigen Ausgestaltung des Sielwehres diskutiert werden“, so die BBO.
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Für Fußgängerzone gibt es keine Ausnahme PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Neue Westfälische - Thema - Amtsschimmel
Samstag, den 28. Juli 2012 um 00:00 Uhr
Fahrverbot gilt auch für gehbehinderte Besucher

Bad Oeynhausen (fro). H. L. ist sauer: „Bürgerfeindlich“ findet er die Verwaltung, wirft ihr „ Paragraphenreiterei“ vor. L. wohnt in der Herforder Straße und erwartet Besuch aus Wittenberg. Weil das ältere Ehepaar schlecht laufen kann und schweres Gepäck mitbringt, hat L. eine Ausnahmegenehmigung beantragt. Er wohnt schließlich in der Fußgängerzone und Pkw dürfen dort nur bis 10.30 Uhr fahren.

„Davon gibt es keine Ausnahmen“, fasst L. die für ihn „absolut bürokratische Antwort“ aus dem Ordnungsamt zusammen. Die der städtische Pressesprecher Volker Müller-Ulrich bestätigt und ergänzt: „Pro Woche werden 10 bis 15 derartige Anfragen gestellt. Aus Gründen der Gleichbehandlung werden alle abgelehnt. Wo sollten wir sonst eine Grenze ziehen?“ Auch Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann schließe sich dieser Einschätzung in vollem Umfang an: „Eine Fußgängerzone muss eine Fußgängerzone bleiben.“
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»Lösung zu Lasten der Kurstadt« PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - IHK -verkehrspolitische Ziele BO
Donnerstag, den 26. Juli 2012 um 00:00 Uhr
BBO kritisiert IHK

Bad Oeynhausen (WB). An der Erklärung der Industrie- und Handelskammern Ostwestfalen und Osnabrück zur verkehrlichen Entwicklung in Bad Oeynhausen - speziell im Hinblick auf die Nordumgehung (WESTFALEN-BLATT vom 14. Juli) - üben die Bürger für Bad Oeynhausen (BBO) Kritik.

»Jetzt endlich muss doch auch der Letzte begreifen, dass es bei dem Verkehrsprojekt Nordzerschneidung nicht um Bad Oeynhausener Belange geht, sondern nur eine Lösung für die europäischen Transitverkehre gefunden werden soll und das zu Lasten der Stadt«, sagt BBO-Fraktionsvorsitzender Reiner Barg. Einzig Andreas Meyer, Leiter der Regionalniederlassung OWL des Landesbetriebes Straßen NRW, unternehme den Versuch, von der verkehrlichen Entlastung Bad Oeynhausen zu sprechen. Barg: »Sonst ist Bad Oeynhausen bereits in der Bedeutungslosigkeit entschwunden.«
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Kristalle setzen Bohrloch zu PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen Blatt - Eigenbetrieb Staatsbad
Dienstag, den 24. Juli 2012 um 00:00 Uhr
Reinigung des Jordansprudels dauert länger als üblich - 10 000 Euro Reparaturkosten

Von Viola Dietrich
Bad Oeynhausen (WB). In dieser Jahreszeit sprudelt das Wasser des Jordansprudels eigentlich. Nun aber steht er still. Was manchen Passanten wundert, hat einen einfachen Grund, denn das Bohrloch muss gereinigt werden.

»Durch die chemische Zusammensetzung des Wassers setzen sich Gipskristalle an den Wänden ab und verengen das Bohrloch immer mehr. Ein aufwendige und teure Reinigung wäre die Folge«, sagt Dirk Henschel, Leiter Eigenbetrieb Staatsbad. Der Jordansprudel - Wahrzeichen der Stadt zwischen der Bali-Therme und dem Arcadia-Hotel - führt 724 Meter in die Tiefe. Das Wasser schießt mit einem Druck von sieben Bar nach oben. Die Reinigung erfolgt etwa bis 500 Meter. Bis die Rohrstrecke wieder sauber ist, dauert es eben eine Weile. Brauchen die Mitarbeiter vom Staatsbad normalerweise vier Wochen, hat es in diesem Jahr allein etwa acht Wochen gedauert, bis die 170-Meter-Marke erreicht war. »Es haben sich extrem viele Kristalle abgesetzt«, berichtet Karl-Heinz Lindemann, Vorarbeiter der Quellenkolonne beim Staatsbad. Woran das liegt, könne derzeit noch nicht gesagt werden. »Das lassen wir untersuchen«, ergänzt Dirk Henschel. Am Wasser zumindest liegt es nicht, denn das werde regelmäßig untersucht.
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»Große Skepsis« PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - 4 Sterne-Plus-Parkhotel B.O.
Donnerstag, den 19. Juli 2012 um 00:00 Uhr
BBO zum Hotelprojekt

Bad Oeynhausen (WB). Mit Sorge blicken die Vertreter der Bürger für Bad Oeynhausen (BBO) auf die Planungen und Aktivitäten im Zuge des neuen Vier-Sterne-Hotels auf dem ehemaligen Gelände der Kurverwaltung.

Reiner Barg: »Natürlich wäre auch die BBO erfreut, wenn sich das Hotelprojekt als voller Erfolg herausstellen würde. Aufgrund der vorliegenden Sachlage sind wir aber wenig euphorisch gestimmt und hegen große Skepsis, ob sich das Projekt zu einem auch für die Stadt erfreulichen Resultat entwickeln kann.« Wenn seit Beginn der intensiven Suche im Jahr 2003 lediglich ein Investor und Betreiber sein Interesse bekundet habe, sollte dies schon stutzig machen, da dieser Umstand nur bedeuten könne, dass weitere potentielle Investoren und Betreiber vor dem Risiko eines ungewissen Ausgangs zurückschrecken. Axel Nicke: »Bei Toplagen und guten Rahmenbedingungen und der entsprechenden Erwartung einer guten Rendite müssten sich ansonsten doch weitere Betreiber und Investoren aufstellen.« Fraktionskollege Hendrik Kemena unterstreicht die gedämpften Erwartungen der BBO dahingehend, »dass der alleinige Hotelbetrieb dem Investor und Betreiber auch scheinbar nicht genügend rentabel erscheint, so dass erst mit der Einbeziehung der Stadtvillen und der Penthouse-Wohnungen ein anscheinend tragfähiges Konzept zu Stande kommt«.
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Schulterschluss auf der Nordumgehung PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Neue Westfälische - IHK - Autobahn, Eisenbahn, usw
Samstag, den 14. Juli 2012 um 00:00 Uhr
Industrie- und Handelskammern Bielefeld und Osnabrück unterzeichnen „Bad Oeynhausener Erklärung“

Von Peter Steinert
Bad Oeynhausen. (PeSt) Wer das große Ganze im Auge hat, der verliert mitunter den Blick für das Kleine. So geschehen am gestrigen Freitag, als eine Delegation der Industrie- und Handelskammer Bielefeld (IHK) unter Leitung von Präsident Ortwin Goldbeck auf der Nordumgehung den Schulterschluss für eine starke West-Ost-Achse suchte, im Konvoi die fast fertige Trasse zwischen den Anschlussstellen Eidinghausen und Dehme fand und bei der Fahrt zur Denios AG prompt falsch abbog. Auf dem Parkplatz einer Imbiss-Bude an der Dehmer Straße gelang die Umkehr auf dem Weg zum vereinten Europa.

Ziel war die Unterzeichnung einer „Bad Oeynhausener Erklärung“, in der sich die Industrie- und Handelskammern Ostwestfalen zu Bielefeld und Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim für einen weiteren Ausbau des Verkehrs- und Entwicklungskorridors Amsterdam - Osnabrück - Berlin - Warschau einsetzen.
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»Autobahnen fördern Wachstum« PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - IHK -verkehrspolitische Ziele BO
Samstag, den 14. Juli 2012 um 00:00 Uhr
Wirtschaftskammern aus Bielefeld und Osnabrück unterzeichnen gemeinsame Erklärung zur West-Ost-Achse

Von Malte Samtenschnieder
Bad Oeynhausen (WB). Für einen weiteren Ausbau des Verkehrs- und Entwicklungskorridors Amsterdam - Osnabrück - Berlin - Warschau machen sich die Industrie- und Handelskammern in Bielefeld und Osnabrück stark. Ihre Forderungen haben sie in einer Erklärung zur West-Ost-Achse zusammengefasst. Diese wurde am Freitag unterzeichnet.

Auf Einladung der Industrie- und Handelskammern Ostwestfalen zu Bielefeld sowie Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim steuerten Vertreter aus Wirtschaft und Politik zunächst die Baustelle der Nordumgehung in Dehme an.
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Kritik an neuer Gebühr PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Kreis MI - Bürger und Gebühren
Montag, den 09. Juli 2012 um 17:15 Uhr
Kreis will bei Müll Sockelbetrag einführen

Von Michael Nichau
Kreis Minden-Lübbecke (WB). Der Kreis Minden-Lübbecke plant, eine Sockelgebühr für die Benutzung der Abfallentsorgungsanlage Pohlsche Heide zu erheben. Dagegen regt sich Widerstand in einigen Teilen des Mühlenkreises.

Einstimmig haben sich jetzt die Mitglieder des Bau- und Planungsausschusses der Gemeinde Stemwede gegen das Vorhaben des Kreises gewandt. Der Kreis möchte eine einwohnerbezogene Sockelgebühr erheben, um einen weiteren Rückgang der Abfallmengen bei der Pohlschen Heide zu vermeiden und langfristig das Abfallaufkommen zu steigern.
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Gegen Zuordnung PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Stadtrat B.O.
Samstag, den 07. Juli 2012 um 00:00 Uhr
Abstimmungsergebnisse

Bad Oeynhausen (cb). Auch in Zukunft wird bei namentlichen Abstimmungen im Stadtrat und in Fachausschüssen nur das Stimmenverhältnis protokolliert. Weiterhin gibt es keine Zuordnung, welches Mitglied wie abgestimmt hat. Damit hat der Stadtrat eine Entscheidung aus dem jüngsten Hauptausschuss gekippt. Dort hatte sich eine Mehrheit gefunden, auf der Basis eines Antrages der Grünen so zu verfahren. Die Entscheidung im Stadtrat war knapp. Mit 21 Nein-Stimmen wurde bei 18 Ja-Stimmen und drei Enthaltungen beschlossen, auch in Zukunft an der bestehenden Regelung festzuhalten. Mit Nein stimmten die SPD, die FDP und Teile der CDU. Für die genaue Zuordnung des Abstimmungsergebnisses votierten Grüne, BBO, UW, Linke und Teile der CDU. Bei der Abstimmung waren 42 Stimmberechtigte anwesend.

Der Stimme enthalten hat sich auch Peter Kaeseberg (CDU), der sich zuvor immer wieder Wortgefechte mit Axel Nicke (BBO) geliefert hatte.

© 2012 WESTFALEN-BLATT - Bad Oeynhausener Anzeiger und Tageblatt vom 07.07.2012
 
»Herr Winkelmann, Sie können nicht rechnen« PDF Drucken E-Mail
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Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Stadtrat B.O.
Freitag, den 06. Juli 2012 um 19:11 Uhr
Elternbeiträge für Ganztagsbetreuung auch im Rat Streitthema - Beratung über grundlegende Verbesserungen später

Von Claus Brand
Bad Oeynhausen (WB). Die Erhöhung der Elternbeiträge zum 1. August für die Teilnahme am Ganztagsangebot der Grundschulen und der Förderschule ist beschlossene Sache. Mit großer Mehrheit hat der Stadtrat am Mittwoch der zweiten von drei Varianten zur Beitragserhebung zugestimmt.

Die Höhe der Beiträge orientiert sich am Einkommen der Eltern (WESTFALEN-BLATT vom 30. Juni). Ein Streit entbrannte unter den Politikern darüber, ob die von allen anerkannte Notwendigkeit zu grundlegenden Verbesserungen in der Ausstattung des Ganztages in Zusammenhang mit der Beitragsdebatte zu sehen und auch zu beraten ist, oder nicht.
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DVC: 2012 Kosten bis zu 10 000 Euro PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - ZTB/DVC Stadt B.O.
Freitag, den 06. Juli 2012 um 19:00 Uhr
Bad Oeynhausen (cb). Die Wagniskapital-Gesellschaft DVC, über die die Stadt indirekt an der Entwicklung eines Medikamentes beteiligt war, verursacht in diesem Jahr für die Stadt Kosten in Höhe von 6000 bis 10 000 Euro. Das hat Kämmerer Marco Kindler im Stadtrat auf Nachfrage von Matthias Köhler (BBO) erklärt. Während die vorgeschaltete Stadttochter ZTB bereits liquidiert ist, ist dies bei der DVC noch nicht der Fall.

© 2012 WESTFALEN-BLATT - Bad Oeynhausener Anzeiger und Tageblatt vom 06.07.2012
 
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