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Pressemeldungen


Bürgermeister-Kandidaten anworten - Die Bädersituation PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Bürgermeisterkandidaten
Donnerstag, den 23. Juli 2009 um 00:00 Uhr
Das Thema heute: die Bädersituation

Bad Oeynhausen (WB). Sommerzeit ist Freibadzeit. In Bad Oeynhausen bieten sowohl das Sielbad als auch das Loher Bad Wasserratten Möglichkeiten zum Schwimmen. Daneben ist im Winter derzeit noch das Rehmer Hallenbad verfügbar. Und natürlich die private Bali-Therme. Doch wie soll sich die Bäderlandschaft in der Kurstadt entwickeln? Welche Form des öffentlichen Bäderbetriebes ist angesichts des Investitionsbedarfs und in Anbetracht leerer Kassen zukunftsträchtig?
Die Lokalredaktion des WESTFALEN-BLATTS stellt an die sieben Bürgermeister-Kandidaten heute folgende Fragen: Wann waren Sie das letzte Mal im Freibad schwimmen? Wollen Sie ein Kombibad? Wenn ja, warum und wie wollen Sie es finanzieren? Wenn nein, warum nicht und was dann?
Christine_Runkel_Buergermeisterkandidat_parteilos Bad Oeynhausen braucht ein Kombibad. Dies sollte eine nicht überdimensionierte Kombination aus Hallen- und Freibad sein, in der sowohl Schul- und Vereinsschwimmen als auch Sport- und Gesundheitsschwimmen stattfinden kann und in der auch die Frühschwimmer ihren Platz finden. Eine Kombination, beispielsweise am Standort Sielbad, bietet den Vorteil, dass die Unterhaltungskosten durch neueste Technik im Rahmen gehalten werden und die Öffnungszeiten den unterschiedlichen Nutzergruppen besser angepasst werden können. Zur Finanzierung müssen im Haushalt Prioritäten gesetzt werden und könnte durch den Verkauf von städtischen Grundstücken finanzierbar sein.
Christine Runkel (parteilos)
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Direktkandidaten für den Stadtrat - Wahlbezirk 3 (B.O.-West) PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Direktkandidaten für Stadtrat
Donnerstag, den 23. Juli 2009 um 00:00 Uhr
Bianca Knittel (BBO) - Direktkandidatin Wahlbezirk 3 (B.O.-West)

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Direktkandidaten_Wahlbezirk_3_BO_West
Bianca Knittel (BBO) 
Direktkandidatin
Wahlbezirk 3 (B.O.-West)
36 Jahre
Krankenschwester
verheiratet, ein Kind
icon Direktkandidaten Wahlbezirk 3 B.O.-West (401.25 kB)
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„Unmöglich, gegen den Strom zu schwimmen“ PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Neue Westfälische - Kommunalwahl 2009
Mittwoch, den 22. Juli 2009 um 00:00 Uhr
Reaktionen auf Abwahl des Dehmer SPD-Ratskandidaten

Bad Oeynhausen (nisi). Offiziell hielten sich zumindest in den Reihen der SPD die Reaktionen in Grenzen. Wie die NW berichtete, hatten fünf SPD-Ortsvereine eine erneute Stadtwahlkreiskonferenz einberufen und auf dieser den Dehmer Ratskandidaten Max Jülkenbeck abgewählt. Das ist bisher einmalig in der Geschichte der SPD. Welche Konsequenzen diese Entscheidung hat, darüber will der Ortsverein Dehme beraten.

Während die Genossen offiziell schweigen, spart dagegen Andreas Korff, Bürgermeisterkandidat der Linken, nicht mit Kritik. In einem offenen Brief an Max Jülkenbeck erklärt er: „Ich kann ganz genau nachvollziehen, wie Sie sich jetzt fühlen. Auch ich wurde seinerzeit als SPD-Ortvereinsvorsitzender in Eidinghausen“ abgewählt. Zudem habe er sich gezwungen gesehen, „sein Parteibuch im Unterbezirk zurückzugeben“. Korff wurde daraufhin Mitglied bei den Linken.
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»Vorwurf ist ein Irrwitz« PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Kommunalwahl 2009
Mittwoch, den 22. Juli 2009 um 00:00 Uhr

SPD nimmt Stellung zur Kritik von BBO und Linkspartei

 

Dr. Olaf Winkelmann (SPD)

Der SPD-Stadtverband mit seinem Vorsitzenden
Dr. Olaf Winkelmann
nimmt Stellung zur Kritik.
Bad Oeynhausen (WB). Den Vorwurf von BBO und Linke, die SPD würde keine Meinungsvielfalt zulassen (WESTFALEN-BLATT vom 21. Juli), bezeichnet SPD-Stadtverbandschef Dr. Olaf Winkelmann in einer Stellungnahme als »scheinheilig«.

BBO und Linke hatten sich zur Abwahl des SPD-Kandidaten Max Jülkenbeck im Dehmer Wahlbezirk geäußert. »Die SPD in Bad Oeynhausen ist die größte Volkspartei und kanalisiert die Meinungen und Interessen einer Vielzahl von Menschen«, meint dazu Olaf Winkelmann. Dies sei sicherlich nicht immer der einfachere Weg. »Doch anders als bei kleinen Wählervereinigungen und Zwei-Themen-Parteien gehören unterschiedliche Meinungen und Ansichten zum selbstverständlichen Prozess der Meinungsbildung in einer großen Partei und werden auch formuliert.« Jülkenbeck spricht sich entgegen der Parteimeinung gegen die Dehmer Spange im Zuge des Baus der Nordumgehung aus.
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Direktkandidaten für den Stadtrat - Wahlbezirk 2 (Lohe-West) PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Direktkandidaten für Stadtrat
Mittwoch, den 22. Juli 2009 um 00:00 Uhr
Eckhard Grummert (BBO) - Direktkandidat Wahlbezirk 2 (Lohe-West)

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Direktkandidaten_Wahlbezirk_2_Lohe_West
Eckhard Grummert (BBO) 
Direktkandidat Wahlbezirk 2 (Lohe-West)
69 Jahre
Architekt
Lebenspartnerin, zwei Kinder
icon Direktkandidaten Wahlbezirk 2 Lohe-West (368.76 kB)
20090121_Logo_BBO_hohe_Aufloesung

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»Wer nicht spurt, der fliegt raus« PDF Drucken E-Mail
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Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Kommunalwahl 2009
Dienstag, den 21. Juli 2009 um 00:00 Uhr
BBO und Linkspartei kritisieren Umgang der SPD mit Dehmer Kandidaten

Modell Nordzerschneidung Tunneleinfahrt in Dehme
Die SPD und die Nordumgehung: Das Modell zeigt den Verlauf der geplanten Trasse im Dehmer Bereich. Zu sehen ist – unten in der Bildmitte – die Einfahrt zum hier geplanten Tunnel.
Bad Oeynhausen (WB). Der Streit innerhalb der Bad Oeynhausener SPD rund um die Abwahl des Dehmer Ratskandidaten Max Jülkenbeck beschäftigt auch die BBO und die Linkspartei. Ansatzpunkt für Kritik ist der Umgang mit anderen Meinungen innerhalb einer politischen Partei.

Die BBO zeigt sich in ihrer Stellungnahme erschreckt über die Abwahl Max Jülkenbecks - das WESTFALEN-BLATT berichtete Samstag und Montag. »Die Mehrheit der Bad Oeynhausener SPD ist offensichtlich der Ansicht, nur dann ihrem Gewissen verantwortlich zu sein, solange man keine eigene Meinung hat oder diese verschweigt«, erklären Lars Winkelmann, Matthias Köhler und Reiner Barg von der BBO. Die SPD könne offenbar keine anderen Meinungen in ihren Reihen ertragen. »Statt einer sachlichen Auseinandersetzung, wählt man den engagierten Ratskandidaten Max Jülkenbeck einfach ab«, kommentiert BBO-Ratskandidat Matthias Köhler.

In der Konsequenz lasse man keine Meinungsvielfalt zu, nicht das treffendste Argument setze sich durch, sondern die Parteilinie. »Wer nicht spurt, fliegt raus.« Die Auseinandersetzung um die beste Autobahnlösung für Bad Oeynhausen habe diese unhaltbaren politischen Zustände sichtbar gemacht.

Modell der Nordumgehung Bilder Teil1
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»Jetzt sind die Dehmer Genossen am Zug« PDF Drucken E-Mail
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Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Kommunalwahl 2009
Montag, den 20. Juli 2009 um 00:00 Uhr
Ehrenvorsitzender will im SPD-Streit schlichten

Von Friederike Niemeyer

wb_20090720_Dieter_Mueller_Ortsvereinsvorsitzender_SPD_Dehme wb_20090720_Heinz_Boecke_Ehrenvorsitzender_SPD_BO
Dieter Müller steht zu
Max Jülkenbeck.
Heinz Böcke will
schlichten.
Bad Oeynhausen (WB). Im Streit um den SPD-Ratskandidaten für Dehme stärkt Ehrenvorsitzender Heinz Böcke dem Stadtverbandsvorsitzenden Dr. Olaf Winkelmann den Rücken. Er hofft, dass das Zerwürfnis durch Gespräche wieder eingerenkt werden könne.

Wie am Samstag berichtet, hatte die SPD den bereits für Dehme nominierten Ratskandidaten Max Jülkenbeck wegen seiner Haltung zur Nordumgehung durch Ilona Brandt ersetzt.

»Unsere Satzung sieht vor, dass eine außerordentliche Stadtwahlkreiskonferenz einberufen wird, wenn mindestens drei Ortsvereine das beantragen. Hier waren es fünf«, sagt Heinz Böcke. Wie der Ehrenvorsitzende schildert, seien Parteimitglieder erst nach der Nominierung von Max Jülkenbeck im Frühjahr auf die Internetseite des Familienvaters mit seinen Ansichten zur Nordumgehung aufmerksam geworden. »Das wirkt wie eine Homepage der BBO«, sagt Böcke. Befürchtungen seien laut geworden, ob Max Jülkenbeck mit diesen Positionen auch langfristig in der SPD bleiben wolle. Jülkenbeck demgegenüber betont, mit seinen Ansichten immer offen umgegangen zu sein und aktiv in der SPD bleiben zu wollen.
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Nordumgehung spaltet SPD PDF Drucken E-Mail
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Pressemeldungen - Neue Westfälische - Kommunalwahl 2009
Samstag, den 18. Juli 2009 um 00:00 Uhr
Dehmer Ratskandidat Max Jülkenbeck gegen den Willen der Ortsvereinskollegen abgewählt

VON NICOLE SIELERMANN

Max_Juelkenbeck_Ratskandidat_SPD_Dehme
Zerreißprobe für die SPD: Max Jülkenbeck und seine Ansichten zum Bau der Nordumgehung (hier die Baustelle an der Wöhrener Straße) stößt nicht in allen Teilen der Partei auf Gegenliebe. Die Konsequenzen sind weitreichend. FOTOS: PETER STEINERT UND SPD; MONTAGE: THOMAS GRUNDMANN
Bad Oeynhausen-Dehme. Die SPD der Kurstadt ist um einen Skandal reicher. Bisher einzigartig in der Geschichte ist die Abwahl des Dehmer Direktkandidatens für den Stadtrat, Max Jülkenbeck. Mit einer zwei Drittel Mehrheit wurde er auf der extra einberufenen Stadtwahlkreiskonferenz von seinen Genossen abgewählt. Der Hauptvorwurf: Jülkenbeck sei Gegner der Nordumgehung und könne nach der Kommunalwahl (30. August) möglicherweise die Partei wechseln.

Begonnen hat offenbar alles mit dem Antrag des SPD-Ortsvereins Dehme, die sogenannte Dehmer Spange (B 61 neu) zu überplanen. Mit dieser Infragestellung eines rechtskräftigen Urteils habe sich die Dehmer SPD, so der Vorsitzende des Stadtverbandes, Dr. Olaf Winkelmann, eine Mahnung vom Stadtverband eingefangen. „Man hat sich damit auf das Niveau der BBO begeben.“ Einigen Genossen reichte diese Warnung allerdings nicht. Sie nahmen den Antrag und die private Homepage der Jülkenbecks, auf der sie klar ihre Position gegen die Nordumgehung vertreten, zum Anlass, eine erneute Stadtwahlkreiskonferenz einzuberufen. Federführend waren hier offenbar die Ortsvereine Eidinghausen, Volmerdingsen, Wulferdingsen, Rehme und Oberbecksen.
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SPD-Stadtverband setzt Ratskandidaten ab PDF Drucken E-Mail
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Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Kommunalwahl 2009
Samstag, den 18. Juli 2009 um 00:00 Uhr
Streit um Nordumgehung - Max Jülkenbeck hat Dehmer Ortsvereinsvorsitzenden hinter sich

Von Friederike Niemeyer


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Max Jülkenbeck ist als SPD-Kandidat für Dehme abgewählt worden.
Bad Oeynhausen (WB). Der Stadtverband der SPD hat den Ratskandidaten für den Bezirk Dehme ausgetauscht - gegen den Willen der Dehmer Genossen. In einer außerordentlichen Konferenz ist Max Jülkenbeck kurzfristig abgesetzt und Ilona Brandt zur Nachfolgerin gewählt worden.

Hintergrund ist die von der Parteilinie abweichende Meinung zur Nordumgehung, die Max Jülkenbeck auch auf seiner privaten Internetseite vertritt. Der 56-Jährige kritisiert die Trasse und hat als stellvertretender SPD-Ortsvorsitzender den Antrag zur Rückstufung der Dehmer Straße mit auf den Weg gebracht. »Das hat zu Diskussionen in der SPD geführt«, sagt Stadtverbandsvorsitzender Dr. Olaf Winkelmann.

In einem internen Schreiben des Dehmer Ortsvereinsvorsitzenden Dieter Müller, das dem WESTFALEN-BLATT vorliegt, wird geschildert, dass fünf von neun Ortsvereinen eine Sonderkonferenz zur Kandidatur in Dehme beantragt haben - mit dem Ziel, Max Jülkenbeck zu ersetzen.
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Die SMS Frage: Was machen Sie als Bürgermeister für die Jugend in Bad Oeynhausen? PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Neue Westfälische - Bürgermeisterkandidaten
Samstag, den 18. Juli 2009 um 00:00 Uhr
Ein Amt und sieben Kandidaten. Alle wollen Bürgermeister werden. Wofür stehen die Sieben? Wirstellen Fragen, die Kandidaten antworten – an jedem Samstag maximal 160 Zeichen per SMS.

Christine_Runkel_Buergermeisterkandidat_parteilos Ich möchte mit Jugendlichen ins Gespräch kommen. Möchte erfahren, was ihnen wichtig ist, was ihnen fehlt und wo sie notwendige Veränderungen sehen. Prioritäten festlegen und Lösungen suchen.
Christine Runkel (parteilos)
Weiterlesen... [Die SMS Frage: Was machen Sie als Bürgermeister für die Jugend in Bad Oeynhausen?]
 
Bürgermeister-Kandidaten anworten - Der Kurpark und das Staatsbad PDF Drucken E-Mail
Pressemeldungen - Westfalen-Blatt - Bürgermeisterkandidaten
Donnerstag, den 16. Juli 2009 um 00:00 Uhr
Das Thema heute: der Kurpark und das Staatsbad

Bad Oeynhausen (WB). Der Kurpark ist das Aushängeschild von Bad Oeynhausen. Mitten in der Stadt lockt ein herrlich angelegter Park mit historischen Bauwerken sowie gepflegten Wegen und Beeten zum flanieren und verweilen. Der Park ist aber nicht nur eine Oase der Erholung für die Bürger und Gäste der Stadt, sondern auch das Zentrum des Kurbetriebes. Die Umwandlung der früheren Landeseinrichtung in einen kommunalen Betrieb haben die Bedingungen für das Staatsbad nachhaltig verändert. Außerdem sind die Auswirkungen der Gesundheitsreformen auf das Kurwesen insgesamt spürbar.
Wie kann das Staatsbad mit dem Kurpark weiter Aushängeschild der Stadt bleiben? Die Lokalredaktion des WESTFALEN-BLATTS stellt an die sieben Bürgermeister-Kandidaten heute folgende Fragen: Wie oft gehen Sie in den Kurpark? Was gefällt Ihnen dort besonders? Wo sehen Sie die Zukunft des Staatsbades?

Christine_Runkel_Buergermeisterkandidat_parteilos Ich gehe regelmäßig in den Kurpark, beispielsweise sonntags bei einem Spaziergang durch die Stadt oder abends als Ziel für eine kurze Fahrradtour. Die gesamte Parkanlage mit den schönen Gebäuden und den auf die Jahreszeiten abgestimmten Bepflanzungen begeistern mich jedes Mal wieder. Der Kurpark ist attraktiver Bestandteil unseres Kurortes und muss es auch bleiben. Der Zukunft des Staatsbades würde ich höchste Priorität einräumen. 2013 läuft die Förderung durch das Land aus und bis dahin müssen die Gebäude, die hohe Kosten verursachen, einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Sie müssen rentierlich vermietet oder verkauft werden. Und im Bereich der Staatsbad GmbH muss in Werbung investiert werden, um den Gesundheits- und Tourismusstandort überregional stärker zu vermarkten.
Christine Runkel (parteilos)
Weiterlesen... [Bürgermeister-Kandidaten anworten - Der Kurpark und das Staatsbad]
 
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